Genau auf den Punkt
Trigger ist ein Begriff aus dem Englischen und bedeutet „Auslöser“. Triggerpunkte treten als verhärtetes Gewebe in der Muskulatur auf und lassen sich durch Abtasten aufspüren. Rund 80-90% der Schmerzsyndrome sollen auf derartige Muskelverhärtungen zurückzuführen sein. Bei der manuellen Triggerpunkt-Behandlung werden diese Verhärtungen mit verschiedenen Techniken durch den geschulten Therapeuten aufgelöst.
Myofaszielle Triggerpunkte können für eine ganze Reihe von Missempfindungen und Schmerzen verantwortlich sein. Wenn Triggerpunkte über längere Zeit nicht verschwinden, dann geraten benachbarte Muskelfasern oder sogar ganze Muskelstränge in Mitleidenschaft und können auch in weit entfernten Bereichen Probleme und vor allem Schmerzen verursachen, häufig auch noch nach Jahren. Diese Myofasziellen Triggerpunkte lassen sich jedoch sehr gut behandeln. Die Triggerpunkt- Behandlung kann im Rahmen von gezielten passiven Maßnahmen durchgeführt werden. Aber auch die Aktivierung der fehlbeanspruchten Muskulatur ist wichtig und muss in Folge der eigentlichen Triggerpunbkt- Behandlung mit einfließen.
Anwendungsgebiete
Schmerzen akut/ chronisch
Ausstrahlende Beschwerden
Immobilität
Wir helfen Ihnen bei der Triggerpunkt-Behandlung
Lino La Mela
Staatlich anerkannter Physiotherapeut (Mainz) | Praxisleitung
- KG am Gerät
- Manuelle Lymphdriange
- Tapen
- Triggerpunkt
Paula Haas
Staatlich anerkannte Physiotherapeutin (Trier)
- Manuelle Lymphdrainage
- Taping
- Basiskurs Tanzberger- Therapie (Teil 1)
Christina Tischler
Studium Physiotherapie Bachelor of Arts (Utrecht NL) Physical Therapist Board of health Michigan (US)
- Manuelle Therapie inklusive CMD
- KG am Gerät